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Start/Geschäftsmodelle/Finanzierungs-Contracting

Finanzierungs-Contracting

Wie es der Name vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Modell vor allem um ein Finanzierungsinstrument für den Bau von energieerzeugenden Anlagen. Auch die Planung und der Bau wird von der Genossenschaft übernommen, das Betreiberrisiko liegt hier allerdings beim Contracting-Nehmer, was den zentralen Unterschied zum Einspar-Contracting ausmacht. Dieses Modell ist auch als Third-Party-Financing und Anlagen-Leasing bekannt.

Schlüsselfragen für dieses Geschäftsmodell

Was ist das Ziel? | Nutzen des Projekts

Reine Finanzierung und Konstruktion einer Anlage auf dem Gelände des Contracting-Nehmers, ohne eigenes Betreiberrisiko

Wie lässt sich das Ziel erreichen? | Schlüsselaktivitäten

Finanzierung und Bau der Anlage, Leasingvertrag

Was benötigt man um das Ziel zu erreichen? | Schlüsselressourcen und -kapazitäten

Ausreichende eigene finanzielle Mittel, Energie-Erzeugungsanlage

Wie wird die Leistung erbracht? | Vertrieb und Kommunikation

Einbau und Finanzierung der Anlage über Vertrag

Wer soll mitmachen? | Miteigentümer

Energiegenossenschaft

Was ist die Zielgruppe? | Kunden

Kunde mit fehlenden finanziellen Mittel

Welche anderen Akteure werden benötigt? | Partner

Handwerksfirma, juristische Unterstützung

Was bringt es ein? | Ertrag

Monatliche Beitrag des Kunden

Was kostet es? | Aufwand

Kosten für die Anlage

Vorteile & Nachteile

Nachteile

  • Dienstleistung kann auch von einer Bank erbracht werden

Vorteile

  • Risiko und Entscheidung über die Menge an produzierter Energie liegt allein beim Kunden
  • Flexible Verhandlung über Eigentumsverhältnisse der neuen Anlage nach Vertragslaufzeit möglich

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Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.

www.dgrv.de

 

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