• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
SHAREs Logo
Deutsche Informationsplattform
Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften

Gemeinsam die Energiewende gestalten

  • Inspirieren lassen
  • Aktiv werden
    • Geschäftsmodell entwickeln
    • Geschäftsmodelle
    • Projekt finanzieren
    • Rechtliches
    • Online-Tools
    • Leitfäden
    • Karten und Information in den Bundesländern
  • Mitglieder gewinnen
    • Kernbotschaften
    • Zielgruppenprofile
    • Mitglieds-Typen
    • Werbematerial
    • Fotodatenbank
  • Themen entdecken
    • Wärmenetze
    • Was kommt nach der Einspeisevergütung?
    • Unternehmerische Entwicklung einer Energiegenossenschaft
  • Vernetzen
  • Show Search
Hide Search
Start/Geschäftsmodelle/Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Aus der wachsenden Zahl an Elektroautos ergeben sich für Energiegenossenschaften neue Geschäftsfelder. Eines davon besteht in der öffentlichen Bereitstellung der notwendigen Ladeinfrastruktur und dem Verkauf von Strom an die Autofahrer. Dafür ist unter anderem ein spezieller Stellplatz und der Anschluss an das öffentliche Stromnetz nötig. Während das System durch spezielle Angebote für die Mitglieder attraktiv gestaltet werden kann, sollte die allgemeine Nutzung auch Nicht-Mitgliedern zur Verfügung stehen.

Schlüsselfragen für dieses Geschäftsmodell

Was ist das Ziel? | Nutzen des Projekts

Energiegenossenschaft baut und ggf. betreibt öffentliche und nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur, um Menschen mit E-Fahrzeugen das Laden zu ermöglichen

Wie lässt sich das Ziel erreichen? | Schlüsselaktivitäten

Je nach Bedarf Standorte identifizieren, Verträge mit Standortpartnern schließen, Installation, Beschaffung, Netzanschluss beantragen, Kooperation mit Backend-Firma

Was benötigt man um das Ziel zu erreichen? | Schlüsselressourcen und -kapazitäten

Ladesäule, Beschilderung an der Anlage (Kommune kümmert sich um öffentliche Schilder), Stellplätze, IT-Dienstleistung für Fernüberwachung

Wie wird die Leistung erbracht? | Vertrieb und Kommunikation

Abrechnung über eine Kundenkarte, die von externem Dienstleister bereitgestellt wird

Wer soll mitmachen? | Miteigentümer

Mitglieder der Energiegenossenschaft

Was ist die Zielgruppe? | Kunden

Besitzer von Elektroautos (Mitlieder und externe Kunden)

Welche anderen Akteure werden benötigt? | Partner

Backend-Betreiber, IT-Dienstleister, Flächenbesitzer, Versicherung, Bank, Stromversorger, Bauunternehmen und Elektriker, Zulieferer für Ladeinfrastruktur, Kommune, Netzbetreiber

Was bringt es ein? | Ertrag

Erträge aus Verkauf von Strom pro kWh, Ladestartgebühr (für jeden Ladevorgang), Zeitgebühr für langes Parken

Was kostet es? | Aufwand

Anschaffungs- und Installationskosten, Kosten für IT-System und Dienstleister, Wartungskosten, ggf. Gebühr für Sondernutzungsrecht der öffentlichen Fläche

Vorteile & Nachteile

Nachteile

  • Ungewissheit über Einnahmesituation
  • Projektentwicklungsaufwand nicht gut planbar, aufgrund der Abhängigkeit von Standortgegebenheiten

Vorteile

  • Treibt E-Mobilität voran
  • Geringer Aufwand für den Betrieb
  • Bereitstellung der Mitgliedskarten und die Abrechnung können an externen IT-Dienstleister abgegeben werden

Seitenspalte

Ähnliche Themen

  • Anlagenpachtmodell
  • Beteiligung an Windkraftanlagen
  • Betriebsführungs-Contracting
  • E-Carsharing
  • Energieliefer-Contracting
Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.

www.dgrv.de

 

Icons by icons8

  • LinkedIn
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Impressum
  • FAQs