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Start/Geschäftsmodelle/Nahwärme

Nahwärme

Bei einem Nahwärmenetz handelt es sich um ein System zur zentralen Bereitstellung von Wärme aus einer Quelle in der Umgebung der Kunden. Für den Aufbau eines ist daher die Verlegung von speziell isolierten Rohren von der Energiequelle bis zu den Haushalten notwendig. Die Energie kann dabei aus verschiedenen Quellen wie Blockheizkraftwerken, Solarthermie-, industrieller Abwärme, Biogas- oder Biomasse-Anlagen aus der Umgebung gewonnen werden.

Schlüsselfragen für dieses Geschäftsmodell

Was ist das Ziel? | Nutzen des Projekts

Versorgung der Mitglieder mit Wärme aus zentralen erneuerbaren Quellen

Wie lässt sich das Ziel erreichen? | Schlüsselaktivitäten

Suche nach geeigneten Wärmequellen, Überzeugung der Mitglieder in der Umgebung, Verlegung des Wärmenetzes Im Boden, Zustimmung der Gemeinde, vorherige Zustimmung und Verträge mit Kunden, Absprache für Abwärme

Was benötigt man um das Ziel zu erreichen? | Schlüsselressourcen und -kapazitäten

Geeignete Wärmequelle (industrielle Abwärme, Solarthermie-Anlage, geothermische Anlage, Wärmepumpe, Biomasse-Anlage, BHKW), Rohre, staatliche Genehmigung, Verträge

Wie wird die Leistung erbracht? | Vertrieb und Kommunikation

Wärmelieferung über Vertrag und Anschluss an das Wärmenetz

Wer soll mitmachen? | Miteigentümer

Mitglieder der Energiegenossenschaft

Was ist die Zielgruppe? | Kunden

Mitglieder der Energiegenossenschaft in unmittelbarer Umgebung

Welche anderen Akteure werden benötigt? | Partner

Stadtverwaltung, Bauunternehmen für Bau der Anlage sowie Firma für Umbauten in den Haushalten, Versicherungsfirma, Bank, juristische Unterstützung, ggf. Betreiber der Wärmeerzeugungsanlage

Was bringt es ein? | Ertrag

Erträge durch den Verkauf von Nahwärme

Was kostet es? | Aufwand

Kosten für den Einkauf der Wärmequelle, Kosten für Anlage und Rohre sowie für Tiefbaumaßnahmen, Personalkosten (Geld für Wartungsarbeiten sollte zurückgelegt werden)

Vorteile & Nachteile

Nachteile

  • Komplexer Prozess der Planung und Installation
  • Teure Anfangsinstallation für Materialien und Bauarbeiten
  • Große Teilnehmerzahl notwendig
  • Zeitaufwändige Zusammenarbeit mit der Kommune für Genehmigungen

Vorteile

  • Technologieoffenheit des Netzes: unterschiedliche Wärmequellen können genutzt werden
  • Kostenintensive Tiefbaumaßnahmen können gut mit anderen Sanierungsarbeiten der Kommune verbunden werden
  • Platzersparnis im Keller gegenüber Ölheizung mit Kessel und Heizöllagerung
  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
  • Glasfaser kann gleich mitverlegt werden
  • Modulare Vergrößerung möglich

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Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.

www.dgrv.de

 

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