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Start/Zielgruppenprofile/Junge Generation – Studierende und Auszubildende

Junge Generation – Studierende und Auszubildende


  • Eigenschaften:
    Haben ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein und freie Zeit, aber nur ein kleines Budget.
  • Potenzielle Rolle:
    Konsumenten, Multiplikatoren
  • Alter:
    16-28 Jahre
  • Finanzieller Status:
    Kein Geld zur Verfügung
  • Standort:
    Eher städtische Gebiete
  • Haushaltsgröße:
    1-6 Personen

Kommunikation

Kernbotschaften, um die Junge Generation – Studierende und Auszubildende zu erreichen

Während viele Kernbotschaften für alle Zielgruppen geeignet sind, gibt es auch einige spezielle Kernbotschaften, mit denen Sie insbesondere Junge Generation – Studierende und Auszubildende erreichen können.

✓ Du kannst Teil einer Energiegemeinschaft sein, ohne einen finanziellen Beitrag leisten zu müssen.

✓ Motiviere deine Familie, sich einer Energiegemeinschaft anzuschließen.

✓ Erfahre mehr über erneuerbare Technologien aus erster Hand.

✓ Die Zeit, die du für das Projekt aufwendest, ist Zeit für den Klimaschutz.

Vermeiden Sie diese Botschaften

→ Unklare Angaben zu den Kosten

→ Unnötiger Fokus auf finanzielle Investitionen, da diese Gruppe nicht investieren kann

Über die Junge Generation – Studierende und Auszubildende

Finanzielle Amortisation versus Umweltbelange

Die junge Generation – Studierende und Auszubildende sind sich der Umweltsituation bewusst und machen sich große Sorgen um die Zukunft. Daher sind sie bereit und in der Lage, andere Gleichaltrige (Mitbewohner:innen, Freundinnen und Freunde) zur Teilnahme an Energiegemeinschaften zu motivieren (als Verbraucher:innen und nicht als Investoren, da finanzielle Erwägungen eher im Hintergrund stehen). Darüber hinaus können sie in ihren Familien das Bewusstsein für Umweltfragen und die Vorteile der Gemeinschaftsenergie schärfen. Sie können auch ihre Eltern dazu motivieren, aktiv zu werden und zu investieren.

Einstellung zu grüner Energie

Die junge Generation – Studierende und Auszubildende messen der grünen Energie in der Regel große Wichtigkeit bei. Sie sehen es sogar als ihre Pflicht an, aktiv zu werden und etwas für ihre eigene Zukunft zu tun. Ihre Bereitschaft zu handeln ist dementsprechend groß.

Offenheit versus Zurückhaltung gegenüber neuen Technologien

Die junge Generation  als „Digital Natives“ ist die Generation, die bereits mit digitalen Technologien aufgewachsen ist. Sie haben keine Angst vor den neuesten Technologien und wollen verstehen, wie sie funktionieren. Auch wenn es nicht notwendig ist, sich mit technischen Fragen zu befassen, wenn man aktiv an Energiegemeinschaften teilnimmt, sollten die Kommunikationsmaterialien ihnen die Möglichkeit bieten, sich im Detail darüber zu informieren.

Gemeinschaftsgedanke

Die junge Generation ist durch ihre Aktivitäten, ihr Studium, ihre Lehre und so weiter lokal gut vernetzt. Möglicherweise sind sie bereits in Initiativen aktiv, beispielsweise in der Bewegung „Fridays for Future“. Sie sind offen dafür, neue Kontakte zu knüpfen, sich proaktiv zu vernetzen sowie sich in neue Aktivitäten und interessante Projekte einzubringen. Die Energiegemeinschaft kann ihnen als eine weitere Möglichkeit präsentiert werden, neue Gleichgesinnte zu treffen.

Herausforderungen: Mögliche Gründe für die Nichtteilnahme an Energiegemeinschaften/kollektiven Aktionen

→ Finanzielle Abhängigkeit von den Eltern und noch kein eigenes Einkommen

Berührungspunkte: Wie Sie mit der jungen Generation in Kontakt kommen

Wie können Sie die junge Generation – Studenten und Auszubildende erreichen?

Wie Sie Ihre Zielgruppe ansprechen können, erfahren Sie in unseren Kommunikationsaktivitäten und White-Label-Materialien. Um speziell die junge Generation  zu erreichen, können diese Maßnahmen hilfreich sein:

→ Factsheets

→ Soziale Medien (zum Beispiel Facebook oder Instagram)

→ Präsentationen

Wo erreiche ich die junge Generation – Studenten und Auszubildende?

→ Lokale/regionale Veranstaltungen

→ Veranstaltungen für Studenten (mittels eines Informationsstandes)

→ Umweltbewegungen/Demonstrationen (zum Beispiel Fridays for Future)

→ Vereine und Verbände (Sport, Musik, Klimagerechtigkeit, Jugend, etc.)

→ Schulen und Universitäten (Informationsbeschaffung zum Thema, Präsentationen im Unterricht)

→ Bibliotheken

Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie Sie mit dieser Zielgruppe in Kontakt treten können, finden Sie unter Wie man Verbraucher erreicht und Wie man Multiplikatoren erreicht.

Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.

www.dgrv.de

 

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