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Start/Geschäftsmodelle/Nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Aus der wachsenden Zahl an Elektroautos ergeben sich für Energiegenossenschaften neue Geschäftsfelder. Eines davon besteht in der öffentlichen Bereitstellung der notwendigen Ladeinfrastruktur und dem Verkauf von Strom an die Autofahrer. Neben der öffentlichen Bereitstellung ist auch die Installation in privaten Wohnquartieren oder auf einem Firmengelände möglich. Durch die abweichenden Ausgangsbedingungen und der geringeren Zahl an beteiligten Akteuren, wird die nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos im Folgenden separat ausgewiesen. Neben dem Anschluss an das öffentliche Stromnetz muss auch auf dem Privatgrundstück ein fester Stellplatz zur Verfügung gestellt werden.

Schlüsselfragen für dieses Geschäftsmodell

Was ist das Ziel? | Nutzen des Projekts

Energiegenossenschaft baut und ggf. betreibt öffentliche und nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur, um Menschen mit E-Fahrzeugen das Laden zu ermöglichen

Wie lässt sich das Ziel erreichen? | Schlüsselaktivitäten

Je nach Bedarf Standorte identifizieren, Vertrag mit Quartiersinhaber, Installation, Beschaffung, Netzanschluss beantragen, Kooperation mit Backend-Anbieter

Was benötigt man um das Ziel zu erreichen? | Schlüsselressourcen und -kapazitäten

Ladesäule, Beschilderung, Stellplätze, IT-Dienstleistung

Wie wird die Leistung erbracht? | Vertrieb und Kommunikation

Abrechnung über eigene Karte (Backend-Anbieter kümmert sich nur noch um Auswertung)

Wer soll mitmachen? | Miteigentümer

Mitglieder der Energiegenossenschaft

Was ist die Zielgruppe? | Kunden

Bewohner einer nicht-öffentlichen Anlage (oder Mitarbeiter im Fall eines Firmengeländes)

Welche anderen Akteure werden benötigt? | Partner

Wohnungsbaugenossenschaft, Backend-Betreiber, IT-Dienstleister, Versicherung, Bank, Stromversorger, Kommune, Netzbetreiber

Was bringt es ein? | Ertrag

Erträge aus Verkauf von Strom pro kWh, Ladestartgebühr (für jeden Ladevorgang), Zeitgebühr für langes Parken (auch möglich, Bereitstellungsgebühr, die von der Wohnungsbaugenossenschaft oder Firma gezahlt wird)

Was kostet es? | Aufwand

Anschaffungskosten, Kosten für IT-System, Kosten für externe Dienstleistungen, Wartungskosten

Vorteile & Nachteile

Nachteile

  • Ungewissheit über Einnahmesituation
  • Projektentwicklungsaufwand nicht gut planbar, aufgrund der Abhängigkeit von Standortgegebenheiten

Vorteile

  • Treibt E-Mobilität voran
  • Geringer Aufwand für den Betrieb
  • Bereitstellung der Mitgliedskarten und die Abrechnung können an externen IT-Dienstleister abgegeben werden
  • Kooperation mit Universitäten, Firmen oder Kommunen für einen Fixbetrag möglich

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Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.

www.dgrv.de

 

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